Mittwoch, 4. Dezember 2013

7 Jahre später....

Inzwischen sind 7 1/2 Jahre seit meiner Diagnose vergangen.
Es ist Normalität eingetreten, und nur vor den Kontrolluntersucheungen kommt die Angst wieder hoch.
Die bitteren Aprikosenkerne nehme ich ich immer noch: morgens 15 und abends 15.

Und ein paar mal bin ich inzwischen wieder einen Halbmarathon gelaufen.

Mittwoch, 28. April 2010

Viele Wege gehen -Going many ways

Im Kampf gegen den Krebs wird es nicht schaden, viele Methoden zu kombinieren.
Wie das Jane van Benthusen macht, schreibt sie in ihren
100things.

Vielleicht ist die eine oder andere Anregung dabei.

In the fight against cancer it won't hurt to combine many methods.
How this Jane van Benthusen is doing she is writing in her
100things.

Maybe you find some suggestions there.

Trophoblastentheorie und Aprikosenkerne -Theory of trophoblasts and apricot seeds

Als ich vor einiger Zeit durch Joachim, der im Internet ein Vollwertforum betreibt, auf die Trophoblastentheorie aufmerksam wurde, schien mir diese Theorie bestechend.

Die Arbeiten von John Beard:


John Beard

1902 stellte der Embryologe John Beard in einem Artikel für die medizinische Zeitschrift "Lancet" fest, dass sich Krebszellen und gewisse präembryonale Zellen, die Trophoblasten, die auch im Frühstadium einer Schwangerschaft im Körper auftreten, nicht voneinander unterscheiden. In seinen umfangreichen Forschungen gelangte Dr. Beard zu dem Ergebnis, dass Krebs und Trophoblast identisch sind. Seine Theorie ist seitdem als Trophoblastentheorie bekannt.

Im Jahr 1906 veröffentlichte John Beard, dass die Verdauungsenzyme der Bauchspeicheldrüse die Hauptverteidigung des Körpers gegen Krebs darstellen und dass eine Enzymtherapie nützlich zur Behandlung für alle Arten von Krebs sein würde.

Enzyme der Bauchspeicheldrüse enttarnen die Krebszelle und ermöglichen so, dass das körpereigene Immunsystem die Krebszellen erkennt und zerstört.

Über Trophoblasten...

...weiß man einiges, weil das die Zellen sind, die dafür sorgen, daß der Embryo sich in der Gebärmutterwand einnistet. Dabei macht der Trophoblast genau das gleiche, was auch ein Tumor macht: Er infiltriert das Gewebe, löst es auf, stellt Verbindungen zu Blutgefäßen her und teilt sich permanent. So lange, bis die kindliche Bauchspeicheldrüse die Arbeit aufnimmt und die Enzyme (v.a. Trypsin und Chymotrypsin) den Trophoblasten stoppen.

Vermutlich weil der Embryo auch vorzeitig absterben kann, verfügt der Organismus über einen zweiten Mechanimus, mit dem der Trophoblast aufgehalten wird und das sind die sog. Nitriloside. Das sind Stoffe, die in unserer Ernährung kaum noch vorkommen. Sie sind aus zwei giftigen Molekülen zusammengesetzt sind: Blausäure und Benzaldehyd (und einem Zuckerrest). Als Nitrilosid, also in gebundener Form sind diese Stoffe völlig harmlos, so wie auch das hochgiftige Chlor im Kochsalz (Natriumchlorid) in gebundener Form ungiftig ist. Die Verbindung dieser drei Moleküle kann nun aber aufgespalten werden, wodurch die einzelnen Stoffe freigesetzt werden. Blausäure (Cyanid) ist giftig, Benzaldehyd ist ebenfalls giftig und gleichzeitig ein Schmerzmittel. In Kombination verstärken sich die beiden Stoffe und sind hochgiftig. Zum Aufspalten wird ein bestimmtes Spaltenzym benötigt (Glucuronidase), das überall im Organismus in geringen Mengen vorkommt.
Damit wir uns nicht selbst vergiften, hat die Natur vorgesorgt, denn überall im Organismus kommt auch das Enzym Rhodanase vor, das diese Gifte sofort in harmlose Stoffe (Thiozyanid im Fall der Blausäure) umwandelt, so daß sie nicht schaden können. Im Tumor (bzw. im Trophoblasten) liegen die Verhältnisse aber völlig anders vor: Im Tumor finden sich große Mengen des Spaltenzyms, aber keine Rhodanase. Das bedeutet, daß im Tumor / Trophoblasten große Mengen Gifte aus den Nitrilosiden erzeugt werden, die dort aber nicht entgiftet werden können. Mit anderen Worten: Der Tumor / Trophoblast vergiftet sich selbst.

Das funktioniert aber nur, wenn in der Nahrung auch entsprechende Mengen dieser Nitriloside vorkommen und das ist heute nicht mehr der Fall. Größere Mengen finden sich bspw. in Buchweizen, Roggen, Apfelkernen, Auberginen - Lebensmittel, die heute kaum noch gegessen werden. Vielen Lebensmittteln wurde aus Angst vor der Blausäure der Gehalt an Nitrilosiden auch abgezüchtet oder es wird davor gewarnt, diese Lebensmittel zu verzehren. Die Nitriloside sind auch als Vitamin B17 bekannt, der aufgereinigte Stoff als Laetril. Ein anderes Molekül, das Blausäure liefert, findet sich als Vorstufe in blauen, schwarzen und roten Lebensmitteln - die Anthocyane, die heute als sekundäre Pflanzenstoffe bekant sind.
In besonders hoher Konzentration kommt B17 in bitteren Aprikosenkernen vor (süße Aprikosenkerne dagegen enthalten so gut wie kein B17). Die regelmäßige Zufuhr von diesen Kernen kann den vorhandenen Mangel an B17 beheben.

Nun rundet sich das Bild langsam:
Die Verarbeitung von tierischem Eiweiß verbraucht nämlich genau die gleichen Enzyme (Trypsin und Chymotrypsin) die zur Zerstörung des Trophoblasten benötigt werden. Der erste Mechanismus ist bei zu viel tierischem Eiweiß ausgeschaltet. Ähnlichkeiten zur Chinastudie sind nicht zu übersehen.

Ein Mangel an B17 kann zum Versagen dieses zweiten Mechanismus führen und Krebs entstehen lassen.

Zwei Dinge können also die natürliche Abwehr gegen Krebszellen verbessern:

1. die Enzyme der Bauchspeicheldrüse fördern durch starke Reduzierung von tierischem Eiweiß
2. den Mangel an B17 beheben, z.B. durch bittere Aprikosenkerne

Wenn man Krebs hat, dann reicht es oft nicht mehr aus, die Ernährung umzustellen, weil die freigesetzten Mengen zum einen nicht ausreichen, um ein bösartiges Geschehen einzudämmen, zum anderen weil der Organismus nur eine begrenzte Entgiftungskapazität hat. Überlastet man die, dann bekommt man Vergiftungserscheinungen, weil die Lebensmittel, die viele Nitriloside enthalten immer auch das Spaltenzym mitbringen.
In der Krebstherapie arbeitet man mit dem aufgereinigten Nitrilosid ohne Spaltenzym, dem Laetril. Das ist völlig ungiftig und wird durchaus in sehr hohen Dosen verwendet, ohne daß eine Vergiftung auftritt. Die Giftwirkung setzt nur im Tumor ein.

Die Therapie auf Basis von B17 ist in der Schulmedizin stark umstritten und wird von vielen abgelehnt.
Edward Griffin setzt sich in seinem Buch Eine Welt ohne Krebs mit den Hintergründen auseinander.



Norbert Kilian hat z.B. mit Aprikosenkernen seinen Krebs in den Griff bekommen und schreibt darüber in seinem Buch "Krebs? Nur noch als Sternzeichen.


Sein Buch hat mich überzeugt, es doch einmal mit den Kernen zu probieren. Wegen der Warnhinweise war ich am Anfang sehr skeptisch. Vorsichtig habe ich mich herangetastet, habe die Anzahl der Kerne täglich ein wenig gesteigert. Es gab keine Anzeichen von Vergiftung oder Unwohlsein. Warum auch, Nitrilosid in gebundener Form ist ja völlig harmlos. Ich nehme nun seit etwa 2 Monaten täglich bis zu 30 Aprikosenkerne zu mir und mir geht es gut dabei.

Eine Klinik in Mexiko führt Behandlungen auf Basis von B17 durch.
Im Naturheilkunde-Lexikon und bei der
Neuen Krebstherapie gibt es ebenfalls Informationen.



When I became advertent for the trophoblast theory some time ago by Joachim, who is organizing a Wholefood Forum in the internet, this theory I found very impressive.

The work of John Beard:

1902 the doctor of embyology John Beard declared in an article for the medical Journal "Lancet" that cancer cells and certain preembyonic cells, the trophoblasts, appearing in the body in the early stage of pregnancy too not distinguish of each other. In his wide research Dr. Beard arrived at the conclusion that cancer cells and trophoblast are the same. Since then his theory is known as Trophoblast cell theory.
In the year 1906 John Beard published, that the digesting enzyme of pancreas are the main defence of the body against cancer and that an enzyme therapy will be usefull as treatment against all kinds of cancer.

Panreactic enzymes uncover the cancer cell and make it possible for the immune system to cognize and destroy the cancer cell.

About trophoblasts...

...we know some degree, because this are the cells what make sure the embryo can nest into the uterus wall. In this process the trophoblast does accurately the same as a tumor does: It infiltrats the tissue, it disintegrats it, it builds connections to blood vessels and it devides permanently. So long until the pancreas of the baby starts its work and the enzymes (above all Trypsin and Chymotrysin) stop the trophoblast.

Probably because the embryo can die untimely the organism has a second mechnism by this the trophoblast is stopped and this are the so called nitrilosides. This are substances still not occurring yet in our food. They are composed of two poisonous molecules: Hydrocyanic acid and benzaldehyde(and a relic of sugar). As a nitriloside, in bounded form this substance is ablolute harmless, as like the high poisonous chlorine in kitchen salt (sodium chlorid)in bounded form is unpoisonous.
However the compound of this three molecules can be splitted releasing the several parts. Hydrocyanic acid is poisonous, benzaldehyde is also poisonous and at the same time a pain killer. In combination the two substances activate and are high poisonous. For the splitting an enzyme (Glucuronidase) is needed beeing in small amounts everywhere in the organism .
In order that not poisoning ourselfs nature has prevented. Everywhere in the organism is the enzyme Rhodanase, changing this poison in harmless substances, so they can't damage. But in a tumor (respectively the trophoblasts)circumstances are absolutely different: There are high amounts of the splitting enzyme but no Rhodanase in a tumor. This means that in a tumor/trophoblast are genarated high amounts of poison from the Nitrilosids that can not detoxicated there. In other words: The tumor is poisoning itself.

This process works only if in the food are adequate amounts of this Nitriloside and today in our food they are not.
High amounts are in buckwheat, rye, apple seeds, eggplants for example, food today is barely consumed. Many foods are cultured with low amount of Nitrilosids because of fear of Hydrocyanic acid or it is warned to eat such foods. The Nitriloside are also known as vitamin B17, the extracted substance as Laetrile. Another molecule delivering hydrocyanic acid is finding per-stagein in blue, black and red food- the Anthocyane today known as secondary plant substances.
In especially high concentration B17 is found in bitter apricot seeds (in contrast sweet apricot seeds have almost no B17). The regular supply of this seeds can correct the deficit of B17.

Now the picture little by little is compleating
The digestion of animal protein namely needs the same enzymes(Trypsin and Chymotrypsin)as are needed for the destruction of the trophoblasts.
The first mechanism is disabled by consuming to much animal protein. Affinity with the China Study you can't overlook.

A deficit of B17 can cause the malfunction of the second mechanism and let arising cancer.

Two things can improve the natural defence against the cancer cells:
1. boost the enzymes of the pancreas by strong reducing animal protein
2. correct the deficit of B17, e.g. by bitter apricot seeds

If you have cancer it is not enough to change nutrition, because first the released amounts often not suffice to embank the malign process and second the rganism has only a limited capacity of detoxication. Overloading this you get occurance of toxication, because the foods containing lots of Nitrilisides always bring along also the splitting enzyme.

In cancer treatment they work with the exracted nitrilosid without splitting enzyme, Leatril. This is absolute nontoxic and is definitely used in high dose rates, without the occurence of a toxication. The poisonous action is initiated only in the tumor.

The treatment based on B17 in school medicine is highly disputed and is declined by many physicians.
Edward Griffin is dealing with the backgrounds in his book "A world without cancer".

Norbert Kilian got the control of his cancer and is writing about this in his book "Krebs? Nur noch als Sternzeichen." (Cancer? Just as zodic sign.)

His book convinced me to try the seeds. Because of the warnings first I was very daubtfully. Carefully I approached, enlarged the number of seeds a little from day to day. Therewere no signs of toxication or feeling bad. Why should it, Nitrilosid inbounded form is absolutely harmless. Since about 2 month I take daily up to 30 apricot seeds and I feel very well this way.

A hospital in Mexico uses treatments based on B17.
At Naturheilkunde-Lexikon and
Neue Krebstherapie you find more information too.

Mittwoch, 7. April 2010

Die Chinastudie ...

... habe ich nach zahlreichen Hinweisen nun selbst gelesen.



Die Autoren zeigen den Zusammenhang zwischen tierischem Eiweiß und der Entstehung von Krebs auf.
In Versuchen mit 2 Gruppen Ratten, bei denen die erste Gruppe mit dem in unserer westlichen Welt üblichem Anteil (etwa 15%) an tierischem Eiweiß (bezogen auf die tägliche Kalorienaufnahme) gefüttert wurde und die zweite Gruppe mit sehr geringem Anteil (0-5%) wurden diese Zusammenhänge ebenfalls bestätigt. Beiden Gruppen wurde ein krebsauslösender Stoff verabreicht. In Gruppe 1 starben fast alle Tiere, in Gruppe 2 überlebten fast alle Tiere. Gefüttert wurde Kasein, das in der angeblich so gesunden Milch und im Käse vorkommt. Danach war mein Appetit auf Käse vergangen.

Bei Wikipedia und der
Vegetarierinitiative gibt es weitere Informationen.


Mittwoch, 2. Dezember 2009

Noch mal Zucker

Gestern fiel mir von Johannes F.Coy "Die neue Anti-Krebs Ernährung" in die Hände.
Ich habe gelesen und gelesen und wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Er schildert sehr eindringlich die Rolle, die Zucker und Weißmehl beim Wachstum der Krebszellen spielen und zeigt Wege auf, wie man seine Ernährung umstellen und trotzdem lecker essen kann. Dazu gibt es eine Menge leckerer Rezepte.
Also wird es bei mir in Zukunft heißen: Zucker-nein danke! Statt dessen ist Experimentieren und Entdecken neuer Möglichkeiten angesagt.

Donnerstag, 26. November 2009

Crazy Sexy Life

Ich habe es getan, ich habe mich beim Forum Crazy Sexy Life von Kris Carr angemeldet. Kris, selbst betroffen, hat hier ausgehend von ihrer Erkrankung vieles zum ganzheitlichen Heilen und Wohlbefinden zusammengetragen.Ich bin beeindruckt von der Fülle von Informationen und Inspiration und der positiven Stimmung, die dort herrscht.
Danke Kris für all die Arbeit und Liebe, die dort drin steckt!!!

Samstag, 18. April 2009

Schwimmbeckenanalogie

Bei Bill Henderson habe ich eine wunderbare Schwimmbad-Analogie gefunden.
Hier ist eine eigene Kurzfassung davon:

Wenn Du in einem Schwimmbecken nur die Algen abfischst und die Chemie im Becken bleibt, wie sie ist, ist kurz nach dem Abfischen das Wasser wieder grün.
Wenn wir nur den Tumor entfernen und das Klima im Körper nicht ändern, können aus verbliebenen Microtumoren (die auch bei jedem Gesunden vorhanden sind) wieder neue Krebsherde heranwachsen. Ein Grund, warum der Krebs so oft wiederkommt ist also, dass nur der Tumor, nicht aber die Bedingungen, die für sein Wachstum günstig sind, bekämpft wurden.

Mit vielen alternativen Methoden gehen wir die Chemie im Körper an, mit der klassischen Schulmedizin hoffen wir,die Tumormasse zu verringern.
Krebs ist eine Erkrankung des ganzen Körpers und Schulmedizin und alternative Behandlung gemeinsam zu nutzen, da finde ich mich am besten wieder.

Wer genauer das Original lesen möchte, kann das hier tun.